**UNIKAT** Mala aus Chrysokoll, Serpentin und Chrysopal mit tibetischem Schutzknoten
Artikelnummer: 2703
Beschreibung
- Heilende Steine: Chrysokoll, Serpentin, Chrysopal
- Zwischenteile: 925 Silber vergoldet
- Guruperle: Chrysokoll
- Abschluss: handgefertigter tibetischer Schutzknoten mit weiteren Chrysopalen
- Durchmesser Steine: 6 und 8 mm
- Gesamter Umfang der Mala: ca. 92 cm
Chrysokoll
Mythologische Überlieferung:
Im alten Ägypten wurde der Chrysokoll als Einiger von Körper und Geist respektiert. Die indianischen Kulturen Nordamerikas setzten auf seine Stärkung der körperlichen Ausdauer, der Widerstandskraft und des aufopfernden Mutes im Kampf.
Spirituelle Wahrnehmung:
Der Chrysokoll steht für Ruhe, Toleranz und Liebe. Er ist ein beruhigender Stein, der die Ausgeglichenheit und Selbstbeobachtung fördert. Er beseelt seinen Träger mit positiver Harmonie und hilft dabei, ständig wechselnde Situationen zu akzeptieren und einen klaren Kopf zu bewahren. Dieser Stein wirkt stark harmonisierend, lässt die Vernunft als ein hohes Gut ansehen und gibt weder Jähzorn noch anderen emotionellen Überreaktionen Raum. Er verstärkt liebevolle Beziehungen und hilft uns dabei unseren Gefühlen und unserer Intuition zu vertrauen.
Chakra-Zuordnung:
Vishuddha-Chakra (Hals) und Anahata-Chakra (Herz)
Chrysopal
Mythologische Überlieferung:
Der Chrysopal, auch als „der grüne Opal“ bekannt, galt in alten Kulturen als Träne der Götter – ein Stein, der aus dem Herzen der Erde geboren wurde, um die Menschen an ihre ursprüngliche Reinheit zu erinnern. In der griechischen Mythologie wurde er als Geschenk von Gaia, der Erdmutter, überliefert, um in Zeiten der seelischen Verwirrung Licht ins Herz zu bringen. Die australischen Ureinwohner verehrten den Chrysopal als Traumzeit-Stein, der Träume und Visionen stärkt und eine Brücke zur Welt der Ahnen schlägt.
Spirituelle Wahrnehmung:
In der spirituellen Arbeit öffnet der Chrysopal das Herzchakra und wirkt wie eine sanfte Quelle von Mitgefühl und Frieden. Er verbindet die zarte Lichtfrequenz des Opals mit der reinigenden Energie des Wassers und der Natur. Der Stein bringt in Meditationen Ruhe und Klarheit und unterstützt dabei, sich von alten seelischen Verletzungen zu lösen. Er hilft, das Leid zu transformieren und in Licht zu wandeln – innen wie außen. Seine Schwingung ist kühlend, klärend und zutiefst beruhigend.
Chakra-Zuordnung:
Anahata-Chakra (Herz)
Serpentin
Mythologische Überlieferung:
In Indien, in China, wie auch im römischen Reich wurde der Serpentin als verlässlicher Schutz vor Gift angesehen. Die Römer verwendeten Becher aus Serpentin, denn diese müssen zerspringen – so wusste man – wenn darin Gift eingefüllt wird. Der Name des Steins leitet sich von serpens = Schlange (Latein) her. Womit auch der Bezug zum Gift hergestellt ist. Als Schutzstein und Heilstein hat dieser Stein eine jahrtausendealte Tradition.
Spirituelle Wahrnehmung:
Serpentin gleicht schwankende Stimmungen aus und beschützt uns durch Abgrenzung. Innerer Frieden stellt sich ein und Sorgen relativieren sich unter seinem Einfluss. Ein Bollwerk gegen nächtliche Traumgespinste. Der Serpentin schenkt uns eine besonders tiefe Meditation.
Chakra-Zuordnung:
Anahata-Chakra (Herz)
