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Chintamani-Schutz-Mala aus Falkenauge, Schungit, Turmalin, Goldobsidian und Onyx

Artikelnummer: 1394

468,00 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Mit meiner allumfassenden Liebe für Dich handgefertigt.

Beschreibung


  • 108 heilende Steine: Falkenauge, schwarzem Turmalin, Goldobsidian, Onyx und Schungit
  • Guruperle: Falkenauge
  • Abschluss: Handgefertigter, 999 goldplattinierter Chintamani-Anhänger
  • Durchmesser Steine: 6 mm
  • Gesamter Umfang der Mala: ca. 80 cm



Falkenauge
Mythologische Überlieferung:
Seit jeher ist das Falkenauge ein sehr beliebter Schutzstein, der vor dem bösen Blick, Intrigen und negativen Energien bewahren soll. Im alten Glauben versprach man sich von diesem Stein Augenheilkräfte.

Spirituelle Wahrnehmung:
Das Falkenauge beschützt uns vor Neid und Missgunst sowie jeglicher Art von negativen Energien und soll uns auch vor körperlichen und seelischen Belästigungen bewahren. Es lässt die Ereignisse des Alltags in einem größeren Zusammenhang sehen und hilft uns dabei, unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Wie der Falke, der während seines Fluges, die Welt von oben betrachtet, bekommen wir einen besseren Überblick über schwierige Situationen und Entscheidungen fallen uns somit leichter. Innere Ruhe und eine positive Einstellung zum Leben stellen sich ein. Dieser Stein bringt Distanz zu unseren eigenen Gefühlen. Dadurch werden wir weniger von Stimmungsschwankungen beeinflusst.

Chakra-Zuordnung:
Ajna-Chakra (Stirn, Drittes Auge)


Schwarzer Turmalin (Schörl)
Mythologische Überlieferung:
In der arabischen Kultur ist er als Stein der Sonne bekannt, der vor Albträumen bewahrt. Nach Bernardus Caesius ist er "ein Symbol der Weisheit, die klar ist und allem Unbill des Schicksals widersteht...".

Spirituelle Wahrnehmung:
Der Schörl ist ein wahrer Lichtbringer und einer der stärksten Steine gegen negative Einflüsse, der uns dabei hilft in eine höhere Bewusstseinsebene zu gelangen. Er wirkt wie ein Schutzwall um uns herum und ermöglicht es uns eine neutrale und gelassene Haltung einzunehmen. Körper, Seele und Verstand kommen in Einklang. Aufgrund seiner entspannenden Wirkung, hilft er bei Stress und Belastungen.

Chakra-Zuordnung:
Muladhara-Chakra (Wurzel) und Ajna-Chakra (Stirn)


Goldobsidian
Mythologische Überlieferung:
Dieser Stein gehört zu den ältesten Kulturgegenständen der Menschheit. Wahrsager, Heiler, Magier und Azteken-Priester gebrauchten seit jeher Gegenstände aus Obsidian. Werkzeuge, Pfeilspitzen wurden bereits in der Steinzeit aus diesen Stein geschnitzt. Die Griechen sahen in ihm den „Stein der Realität“, der Licht in die Seele bringt. Für Indianer war er ein bedeutender Schutzstein, der alles Negatives vom Körper fernhalten sollte und in dem die Götter wohnen – sollten sie auf die Erde kommen.

Spirituelle Wahrnehmung:
Durch den Obsidian können wir den Status der geistigen Unverwundbarkeit und Freiheit erlangen. Er verfeinert die eigene Wahrnehmung bis hin zur Hellsichtigkeit. Blockaden und Traumatisierungen werden gemindert. Dieser Stein schützt vor geistigen Angriffen und eingefahrene Verhaltensmuster ändern sich. Unsere Empfindungswelt erreicht eine ungeahnte Tiefe und die Sinne werden dementsprechend geschärft. Der Obsidian ist ein wahrer Lichtbringer, der unsere Seele erhellt und uns als starker Schutzstein dient.

Chakra-Zuordnung:
alle Chakras


Onyx
Mythologische Überlieferung:
In der Antike und bei fast allen Naturvölkern – besonders den schamanischen Navajo-Indianern – hat der schwarze Onyx den höchsten Stellenwert bei magischer Heilkunst. Aber auch als Gegenkraft gegen Hexen und Zauberer. Die Griechen ehrten ihn überdies als Beschützer der einen, der großer Liebe.

Spirituelle Wahrnehmung:
Der Onyx ist ein sehr besonderes Mineral, das den Willen stärkt und prägt. Er fördert die Selbstverwirklichung, einen gesunden Egoismus und analytisches Denken. Er stärkt das Selbstbewusstsein und hilft uns dabei Ziele zu verfolgen. Er schärft die Sinne bis hin zu Momenten tiefer Einsicht. Eine nie versiegende Quelle starker Energien.

Chakra-Zuordnung:
Muladhara-Chakra (Wurzel)


Schungit
Der Schungit entstammt etwa zwei Milliarden Jahre alten Algen, die die Energie des Sonnenlichts speicherten und in den reinen Ur-Ozeanen lebten. Wie der Diamant besteht er zum größten Teil aus Kohlenstoff, dem Grundbaustein allen Lebens. Die geheimnisvolle Quintessenz des Schungits sind die Fullerene. Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Schungit festgestellt werden. Fullerene bekämpfen freie Radikale und reinigen so den Körper. Schon geringste Dosen an Fulleren sind genauso effektiv wie sehr viel größere Mengen anderer Antioxidantien. Schungit ist der einzige Stein, der in der Lage ist, Strom zu leiten. Er stabilisiert zudem das Bio-Feld des Menschen.


Mythologische Überlieferung:
Dieser bis zu zwei Milliarden Jahre alte, sagenumwobene Stein wird auch „Stein des Lebens“ genannt. Er genießt den Ruf als allumfassender Heilstein und wird seit Jahrhunderten in der russischen Volksmedizin als Heilmittel verwendet, da er als einer der größten, natürlichen Antioxidantien zählt. Auch als Talisman wird er sehr geschätzt.


Spirituelle Wahrnehmung:
Der Schungit soll den Körper und den Geist seines Trägers vor negativen Einflüssen schützen, unnötigen Ballast einziehen und den Ursprung wiederherstellen. Er ist ein Stein, der sich niemals negativ auflädt und für Harmonie und Einklang in uns sorgt. Seine Wirkung ist sanft, jedoch spürbar auf energetischer Ebene und damit Heilungsprozesse unterstützt.Körperliche Wirkung:Schungit ist einer der stärksten Heilsteine, denn er verfügt über antimikrobielle Substanzen und wird als natürliches Antibiotikum geschätzt. Auf Viren wirkt dieser Stein inaktivierend.


Chakra-Zuordnung:

Muladhara-Chakra (Wurzel)



Chintamani

Das tibetische Glückssymbol Chintamani verkörpert seit jeher das Göttliche. In seiner vollendeten Essenz erstrahlt es mit allumfassender Liebe und Mitgefühl – und verbreitet seinen Segen in alle Himmelsrichtungen, als Grundlage für alle Taten, Worte und Gedanken. Daher ist dieses besondere Glücksjuwel auch tief in der tibetischen Tradition verankert: es erscheint auf dem Rücken der Windpferde auf tibetischen Gebetsfahnen und auf unzähligen Thangkas (Wandbildern). Tatsächlich soll es sogar die selbstlosen Wünsche seines Besitzers erfüllen.


Dieses Chintamani erstrahlt in der hochwertigsten Veredelung: einer Goldplattierung mit 999er-Feingold (24 Karat). Dieses Gold ist besonders rein und edel. Die Basis besteht aus 925er-Silber.


Gold ist der Sonne zugeordnet und steht für Edelmut und Großzügigkeit. Es hilft dabei, in allem einen tieferen Sinn zu sehen und unseren eigenen Wesenskern zu erkennen.