Chintamani-Mala aus Falkenauge, Labradorit und Bergkristall
Artikelnummer: 2604
Beschreibung
- 108 heilende Steine: Falkenauge, Labradorit, Bergkristall facettiert
- Zwischenteile: 925 Silber vergoldet
- Guruperle: Bergkristall facettiert
- Abschluss: handgefertigter, 999 goldplattinierter Chintamani-Anhänger
- Durchmesser Steine: 6 mm
- Gesamter Umfang der Mala: ca. 82 cm
Falkenauge
Mythologische Überlieferung:
Im Mittelalter war das Falkenauge ein sehr beliebter Schutzstein, der vor dem bösen Blick, negativen Energien und Dämonen bewahren sollte. Einem arabischen Mythos nach, schärfe es den Verstand und sorge für mehr Gesundheit und Heiterkeit.
Spirituelle Wahrnehmung:
Das Falkenauge hilft uns dabei innerlich ruhiger zu werden und lässt die Ereignisse des Alltags in einem größeren Zusammenhang sehen. Wie der Falke, der während seines Fluges, die Welt von oben betrachtet, bekommen wir einen besseren Überblick über schwierige Situationen und Entscheidungen fallen uns somit leichter. Dieser Stein hat eine strahlenbefreiende Wirkung. Er bringt Distanz zu unseren eigenen Gefühlen. Dadurch werden wir weniger Stimmungsschwankungen beeinflusst.
Chakra-Zuordnung: Ajna-Chakra (Stirn, Drittes Auge)
Labradorit
Mythologische Überlieferung:
Der Name Labradorit lässt unschwer auf den ersten Fundort schließen: 1770 entdeckte man diesen schillernden, funkelnden Stein auf der Halbinsel Labrador. Später dann auch in Finnland. Wegen seines unvergleichlichen Farbenspiels erhielt er im Hohen Norden den Namen Spektrolith. Das Spektrum zeigt sämtliche – dem menschlichen Auge – sichtbare Farben.
Spirituelle Wahrnehmung:
Dieser Stein baut beflügelnde Fantasien auf, ohne den Sinn für die Realität zu schmälern. Er stärkt Intuition, Selbstvertrauen und Medialität. Durch ihn erfahren wir eine neue Gefühlstiefe und Phantasien. Kreativität und eine fast kindliche Begeisterung stellen sich bei Tragen dieses Steins ein.
Chakra-Zuordnung:
Alle Chakras, besonders Sakral-Chakra
Bergkristall
Mythologische Überlieferung:
Der Bergkristall ist wohl der sagenumwobenste Edelstein und man sagt, dass er die stärksten Heilkräfte besitzt und wird seit jeher als Kraft- und Energiespender benutzt. In allen Kulturen galt er als geschätzter Heil- und Zauberstein. Man sagte ihm nach, dass er alle negativen Energien und Dämonen vertreiben kann. Die Griechen glaubten, dass dieser Stein ein nicht aufzutauendes, ewiges Eis verkörpere. Die Römer waren davon überzeugt, dass im Bergkristall der Sitz der Götter für Weisheit, Mut und Treue ist. Den Weisen vermittelte der Blick in den transparenten Stein eine kristallklare Sicht auf die Dinge der Welt.
Spirituelle Wahrnehmung:
Der Bergkristall ist ein Lichtbringer und erhellt die gesamte Aura. Er fördert den Sinn für Spiritualität, führt auf verlorengegangene Werte zurück und fördert Klarheit und Neutralität. Er festigt den eigenen Standpunkt und sorgt für innere Gelassenheit. Dieser Stein bringt uns Selbsterkenntnis und hilft uns geistige Grenzen zu überwinden. Durch den Bergkristall und dessen Lichtschwingungen erhoffen wir uns die vollkommene Erleuchtung während der Meditation. Die zentrale Botschaft des Bergkristalls lautet „Sei, wer Du bist!“
Chakra-Zuordnung:
Sahasrara-Chakra (Kronen)
Chintamani
Das tibetische Glückssymbol Chintamani verkörpert seit jeher das Göttliche. In seiner vollendeten Essenz erstrahlt es mit allumfassender Liebe und Mitgefühl – und verbreitet seinen Segen in alle Himmelsrichtungen, als Grundlage für alle Taten, Worte und Gedanken. Daher ist dieses besondere Glücksjuwel auch tief in der tibetischen Tradition verankert: es erscheint auf dem Rücken der Windpferde auf tibetischen Gebetsfahnen und auf unzähligen Thangkas (Wandbildern). Tatsächlich soll es sogar die selbstlosen Wünsche seines Besitzers erfüllen.
Dieses Chintamani erstrahlt in der hochwertigsten Veredelung: einer Goldplattierung mit 999er-Feingold (24 Karat). Dieses Gold ist besonders rein und edel. Die Basis besteht aus 925er-Silber.
Gold ist der Sonne zugeordnet und steht für Edelmut und Großzügigkeit. Es hilft dabei, in allem einen tieferen Sinn zu sehen und unseren eigenen Wesenskern zu erkennen.