2025 Jahres-Mala "Holz-Schlange" aus Smaragd, Apachenträne und Yak-Knochen
Artikelnummer: 2580
Beschreibung
Jahres-Mala der Holz-Schlange
- 108 heilende Steine: Smaragd, Apachenträne, Yak-Knochen
- Guruperle: Apachenträne
- Abschluss: Doppel-Dorje aus Messing (Kupfer + Zink)
- Zwischenelemente: 925er Silber vergoldet
- Durchmesser: 6 mm und 8 mm
- Gesamter Umfang der Mala: ca. 84 cm
Das tibetische Neujahr, das Losar genannt wird, feiern wir in diesem Jahr am 28.2.25. Nach dem lunisolaren Kalender schreiben wir dann das Jahr 2152. Es steht im Zeichen der Holz-Schlange - einer Energie voller Wandlung, Weisheit und innerer Stärke. Um Dich in dieser besonderen Zeit zu begleiten, wurden zwei außergewöhnliche Malas mit den passenden Armbändern geschaffen, die Schönheit, Vertrauen, Weisheit und tiefe Erdung vereinen.
Du kannst wählen, ob Du von Smaragden, Apachentränen und Yak-Knochen oder von zart roséfarbenen Süßwasserperlen und Yak-Knochen begleitet werden möchtest. Diese Materialien wurden von mir und meinem Mentor, dem tibetischen Schamanen Jorden Thinlay, berechnet und ausgewählt. Beide Malas sind von außergewöhnlicher Qualität und spiegeln die Vielschichtigkeit dieses Jahres wider. Sie erinnern Dich daran, dass wahre Stärke in Dir liegt – voller Vertrauen und mit der Weisheit und Schönheit der Schlange kannst Du Dich mit Anmut durch die Wandlungen des Lebens bewegen.
Diese Mala besteht aus Smaragd, Apachenträne und Yak-Knochen. Sie trägt das kraftvolle Symbol Doppel-Dorje, ein Zeichen unerschütterlicher Stabilität und spiritueller Kraft. Der Dorje - auch Vajra genannt - ist einer der bedeutendsten Ritualgegenstände des tibetischen Buddhismus. Er steht für das männliche Prinzip.
Smaragd
Der Name Smaragd bedeutet soviel wie "Die grüne Göttin aller Steine" und er ist seit jeher einer der begehrtesten und wertvollsten Edelsteine. Er wurde genauso geschätzt wie Diamanten und galt als Stein der Natur, der Blätter und Pflanzen. Vom Smaragd erhoffte man sich in den alten Kulturen göttliche Eingebungen, er war als Schutz- und Heilstein sehr gefragt und sogar als heiliger Stein angesehen - auch Hildegard von Bingen schätzte seine heilende Wirkung sehr.
Der Smaragd wird als Stein der Liebe und Beständigkeit gesehen. Er vermittelt die Zugehörigkeit zur spirituellen Welt, aktiviert die Selbstheilungskräfte und schenkt inneres Gleichgewicht. Er beschleunigt das geistige Wachstum und intensiviert den Sinn für Ästhetik. Durch ihn fällt es leichter Orientierung zu finden und neue Visionen zu entwickeln, da er den Weitblick schärft. Da er versöhnende Kräfte freisetzt, erhalten wir mehr Harmonie im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen. Der Smaragd verkörpert das Streben nach dem Guten, Schönen und Wahren – zum Wohle aller.
Apachenträne
Eine besondere Form des Obsidians, ist ein Stein der Heilung und Transformation. Sie hilft, alte Wunden sanft zu lösen und neue Stärke aus ihnen zu schöpfen.
Einer alten indianischen Überlieferung zufolge entstand dieser besondere Stein als Symbol für Erinnerung, Stärke und Verbundenheit mit der Erde. Als die weißen Siedler in die Neue Welt kamen, veränderte sich das Leben der einheimischen Stämme tiefgreifend. Während sich die neuen Siedler immer weiter nach Westen ausbreiteten, mussten die Apachen ihr angestammtes Land verlassen. In einem Moment tiefer Verbundenheit mit ihrer Heimat vergossen sie Tränen, die auf den Boden fielen und dort zu glänzenden, schwarzen oder dunkelbraunen Steinen erstarrten. Diese Steine, bekannt als Apachentränen, sind bis heute ein Zeichen für Widerstandskraft, Heilung und den unerschütterlichen Geist eines Volkes. Sie erinnern daran, dass wahre Stärke nicht nur im Kampf, sondern auch in der Fähigkeit liegt, sich zu erinnern, loszulassen und weiterzugehen.
Yak-Knochen
Die Knochen des Yaks tragen die Weisheit der Berge und den Atem der Zeit in sich. Sie erzählen von einem Leben in den Höhen Tibets, von Wind und Stille, von Kraft und Hingabe. Als Relikte eines vergangenen Seins erinnern sie uns an die Vergänglichkeit des Lebens – und daran, dass nichts wirklich endet, sondern sich nur wandelt. Yak-Knochen erden den Körper, klären den Geist und öffnen die Seele für den Moment. In ihrer Berührung liegt die Botschaft, das Leben bewusst zu leben, denn jeder Augenblick ist einzigartig. Sie lehren uns, die Schönheit des Jetzt zu erkennen und loszulassen, was nicht mehr ist. So wird aus Vergänglichkeit tiefe Präsenz.